HERBST

 

 

Hier findest du  Buchtipps, Filme, Bilder; Rezepturen und Texte, die mich in letzter Zeit begleitet haben und welche ich gerne weiterempfehlen möchte.

Viel Freude beim sehen, lesen, inspirieren lassen und ausprobieren!

 

 

Herbst und die Tag - und Nachtgleiche 

 

Die hellen Tage und die Wärme nehmen nun kontinuierlich ab - wir spüren, dass sich der Sommer seinem Ende zubewegt. In der Zeit um den 21. September beginnt eine neue Jahreszeit - der Herbst - die helle Jahreshälfte geht zu Ende - die dunkle Zeit beginnt. 

Wieder einmal steuern wir einem der seltenen Gleichgewichtspunkte im Jahr entgegen. Am 21. September sind Tag und Nacht - Helligkeit und Dunkelheit etwa gleich lang!

Die ersten Morgennebel und die Kühle des Morgens erinnert uns an den anstehenden Abschied vom Sommer. Trotzdem blühen jetzt noch viele Blumen wie Chrysanthemen, die fette Henne und Astern. Auch die restliche Natur verwandelt sich in ein herrliches Farbenspektakel.

So lasst uns der Erde danken für die vielen Früchte, Blumen, Farben, Gemüse und Getreidesorten, die uns in die dunkle Zeit begleiten. Nehmen wir das Element Erde bewusst wahr und lasst uns im Außen und Innen die Ernte dieses Jahres einbringen!

 

 

Meine Apfelbäume hängen diesen Herbst wieder einmal voller leckerer Äpfel!

Alte Sorten wie Goldparmäne, Rosenapfel und Gewürzluiken sind ein besonderer Gaumenschmaus.

Die einfachsten Rezepte zur Verarbeitung sind die besten!!

Wie wäre es mal wieder mit einem leckeren Bratapfel aus dem Backofen?

Apfelpfannkuchen oder Apfelküchle?

In jedem Salat gibt ein klein geschnittener Apfel die besondere Note, natürlich auch im Rotkohl.

Der Phantasie wird mit den Äpfeln als Begleiter keine Grenzen gesetzt.

Viel Freude beim ausprobieren!!

 

APFELSCHNEE

1 kleiner Apfel mit Schale reiben - etwas Calvados oder Zimt über den Apfel geben

Sahne steif schlagen und den Apfel unter die Sahne heben

In einem Glas servieren und mit Apfelscheibchen garnieren

 

 

Was der Mensch dringend braucht, ist dies:
mehr Zeit, um sich an der Natur zu freuen,
sein Leben zu vereinfachen
und alle eingebildeten Notwendigkeiten aufzugeben;
mehr Zeit, um sich an dem zu freuen, was er tatsächlich zum Leben braucht,
seine Kinder und Freunde besser kennen zu lernen
und vor allem sich selbst.
 (Yogananda)